Ein Spaziergang über den Friedhof mit der Bestatterin Marianne Stellmacher, dem Theologen Wolfgang Müller und weiteren Experten
Sa 14.10., 14.30–16.00 Uhr Friedhof Korntal
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Ein Spaziergang über den Friedhof mit der Bestatterin Marianne Stellmacher, dem Theologen Wolfgang Müller und weiteren Experten
Sa 14.10., 14.30–16.00 Uhr Friedhof Korntal
“hoffnungsvoll & seelenschwer” – eine Ausstellung über das Leben, das Sterben und die Trauer im Mai 2023 im Haus der Katholischen Kirche in Ludwigbsurg
Muttertag ist nicht für jede*n ein guter Tag. Hier kommen ein paar Ideen, die besser als Blumen sind.
Es lohnt sich!
Zu Lebzeiten darüber nachzudenken und mit anderen zu teilen – was mir wichtig ist oder werden könnte im Blick auf meinen Abschied aus dieser Welt.
Mehr und mehr verdichten sich die Anzeichen, dass auch bei den “Herzstücken” religiöser Praxis nicht länger von der Intistution her gedacht werden kann, sondern von den Menschen her.
Hier sammle ich verschiedene Beiträge zum Thema. Insgesamt beobachte ich, dass die Digitalisierung von Abschieden völlig neue Möglichkeiten bringt, die aus meiner Sicht aber insgesamt das Loslassen nicht fördern, sondern zusätzlich erschweren. Weil mann/frau aber gut daran tut, genau(er) hinzusehen, lasst uns diskutieren … Ewiges Leben als Avatar: Wie Jenseits-Apps Gespräche mit Verstorbenen simulieren Wenn“DIGITALES GEDENKEN” weiterlesen
Die Rolle von Friedhöfen als „Abschiedsraum für Trauernde“ hat ein großes Potential für das psychische Wohlergehen von Bürgerinnen und Bürgern. Sie fand jedoch bislang zu wenig Beachtung, obwohl sie ein wichtiger Beitrag der Kommunen und Kirchen sein könnte, Fürsorge für Menschen in Lebenskrisen zu leisten.
Das Projekt „Ulmer Schatzkiste“ ermöglicht krebskranken Eltern mit begrenzter Lebenserwartung ihren Film zu drehen – gespickt mit eigenen Fotos und Videosequenzen der Protagonisten – an dem sich Angehörige immer wieder erfreuen können und der sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleitet.
Raum für die eigene Trauer um einen verstorbenen Menschen finden und gemeinsam mit anderen jungen Erwachsenen, die ebenfalls trauern, im Austausch sein – diese Möglichkeit bieten die Angebote von „Du fehlst mir! Abende für junge Erwachsene, die um ihnen nahestehende Menschen trauern.
Karl Schönweiler, geboren 1954. Seine schriftstellerische Tätigkeit umfasst Lyrik und Erzählungen, eine Betrachtung zum Sonnengesang des Franz von Assisi, sowie über die Auswirkungen der Reformation am Beispiel seines Jahrhunderte lang gespaltenen Dorfes.
Sein Leben langes Hinterfragen der Grundwerte der Religionen und der Philosophie findet in dem Roman „Die Haarnadel des Engels“ Antworten.